• Diabetes-Messgerät mit Messstreifen und Smartphone
    Je früher Diabetes erkannt wird, desto besser

    (djd) In der Praxis von Dr. Martina Hartmann, Fachärztin für Allgemeinmedizin in Mannheim, sind elf Prozent der Patientinnen und Patienten von Typ-2-Diabetes betroffen. Bei einer Therapie legt das Praxisteam großen Wert auf eine umfassende Aufklärung der Betroffenen und bezieht dabei auch die Angehörigen mit ein.

  • Frau hält sich nachts im Bett mit schmerzverzerrtem Gesicht die Wade
    Wadenkrämpfe sind keine Lappalie: Gründliche medizinische Abklärung unumgänglich

    (akz-o) Ohne Vorwarnung auftretende anfallsartige Muskelkontraktionen, die von heftigen Schmerzen begleitet werden: Für Menschen, die unter nächtlichen Wadenkrämpfen leiden, ist es ein immer wiederkehrender Alptraum. 

  • Zwei Mediziner im Büro
    Morbus Parkinson und RLS: Mehr Lebensqualität durch Implantat-Akupunktur

    (akz-o) Bei Trude S. aus München stellte der Neurologe 2020 Parkinson fest. Seitdem musste sie starke Medikamente einnehmen, die zwar helfen, aber auch zu Nebenwirkungen führten. Eine Studie zeigt, dass eine Implantat-Akkupunktur Symptome verringern kann. 

  • Vitalpilz Cordyceps, daraus hergestelltes Pulver und Kapseln
    Den Feel-Good-Faktor wiederfinden

    (djd) Die Menopause ist zwar ein natürlicher biologischer Prozess, bedeutet jedoch für betroffene Frauen noch so viel mehr: Es ist eine Zeit der körperlichen und seelischen Veränderungen, was sowohl positive als auch negative Aspekte mit sich bringen kann. 

  • Zwei Frauen mit Gymnastikreifen im Park umarmen sich lachend
    Arthrose gendert nicht

    (djd) Die Gender-Debatte erhitzt die Gemüter und ein Großteil der Deutschen lehnt die Verwendung vom Binnen-I oder Gendersternchen ab. Wie auch immer man zur Gleichberechtigung in der Sprache steht, eines ist offenkundig: In puncto Arthrose sind die Geschlechter nicht gleichgestellt. 

  • Junge Frau mit Blumenkranz im Haar sitzt lachend in einem Holzzuber mit Moorbad
    Das Comeback der ambulanten Badekur

    (djd) Die ambulante Badekur ist zurück: Hausärztinnen und -ärzte dürfen sie wieder verschreiben und die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen einen Großteil der Kosten für die medizinischen Behandlungen. Mit einer solchen Kur soll verhindert werden, dass Menschen erkranken oder sich eine körperliche oder psychische Krankheit verschlimmert.

  • Frau greift sich zwischen die Augen
    Erschöpft und vergesslich - das muss nicht am Alter liegen

    (djd) Älter werden ist nichts für Feiglinge - dieser Ausspruch wird dem Hollywoodstar Mae West zugeschrieben. Die gute Nachricht: Vermeintlich typische Alterserscheinungen wie ein unsicherer Gang oder eine nachlassende körperliche und geistige Leistungsfähigkeit können auch andere Ursachen haben.

  • Ärztin berät Patient und schreibt ein Rezept
    Cannabis für die Gesundheit

    (djd) Seit 2017 ist es hierzulande möglich, medizinisches Cannabis für verschiedene Indikationen auf Rezept zu erhalten. Zu den potenziellen Einsatzgebieten zählen beispielsweise chronische oder neuropathische Schmerzen sowie Chemotherapie-induzierte Übelkeit. Auch Erkrankungen wie Epilepsie, das Tourettesyndrom, ADHS, Depressionen, Angst- und Schlafstörungen als auch Psychosen sind in den Fokus der Behandlung gerückt.

  • Hände massieren Füße
    So hat Fußpilz keine Chance

    (akz-o) Über Fußpilz sprechen die wenigsten Menschen gern offen. Dabei ist er weit verbreitet: Zwischen drei und 15 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen. Die Erreger werden durch direkten Hautkontakt oder durch Hautschuppen übertragen. Die Ansteckungsgefahr ist besonders hoch an Orten mit feucht-warmem Klima, an denen viele Menschen barfuß laufen, zum Beispiel im Schwimmbad. Aber auch in schwitzigen Schuhen und Socken herrschen für den Fußpilz optimale Bedingungen, um sich auszubreiten. 

  • Sanitäter holt die SOS-Notfalldose aus dem Kühlschrank
    SOS-Notfalldose aus dem Kühlschrank kann Leben retten

    (djd) Im Notfall zählt jede Sekunde. Notärzte und Notfallsanitäter, die in ein Haus oder eine Wohnung kommen, sind aber beinahe täglich mit einem oftmals lebensentscheidenden Problem konfrontiert: Wo sind die Informationen zu den Vorerkrankungen des Patienten, welche Medikamente nimmt er gerade ein, gibt es eine Patientenverfügung? 

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